Molwitz & Treff
Briefmarken & Münzen - Seit 1945 Kunden und Werten verpflichtet
Sie haben Fragen zu Briefmarken oder Münzen? Wir stehen gerne Rede und Antwort - kontaktieren Sie uns jetzt
Kundenstimmen
Sehr zuvorkommend, freundlich, aber im Hamburger Stil. Ich gehe dort gerne hin, um mich dort einzudecken, aber ein Urteil über die Kompetenz zur Wertbestimmung kann ich noch nicht abgeben.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht. Sehr freundlich und kompetent. Durch ihre Langjährige Erfahrungen Habe ich viel Zeit erspart.
Nette Leute - Nette Unterhaltung - Gute Kompetenz - Komme gerne wieder.
Öffnungszeiten
Hamburgs ältestes in Familienbesitz befindliches Haus der Philatelie wird 75.
75 Jahre Marktzugehörigkeit, die auf dem Vertrauen unserer Kunden ruht.
Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen. Es ist das Fundament unseres guten Rufes, der uns seit dem Jahre 1945 im Markt verankert. Ihr Vertrauen bedeutet uns alles.
Nichts hingegen können „Rezensionen“ bedeuten, mit denen Menschen ohne Kenntnis anscheinend unsere Reputation beschädigen wollen, weil wir – ihre vermeintlich bedeutenden – Werte nicht am Telefon taxieren können.
Bedenken Sie: Ferndiagnosen haben nie ein seriöses Ergebnis. (siehe "Service für Erben")
Bereits am 1. Juni 1945 gründete Edgar Molwitz das Familienunternehmen. Seit 1960 ist das Haus Mitglied im Bundesverband des Deutschen Briefmarkenhandels e. V. (APHV) und schon seit 1953 im Verband der Norddeutschen Briefmarkenhändler (VNB). Schon als Schulkind begeisterte sich Carmen Treff für die Welt der Raritäten, mit denen ihr Vater umging. Heute lenkt sie das Handelshaus, das auf den Feldern Ankauf und Verkauf von Sammlungen (Briefmarken, Münzen) und kostbaren Briefen und Münzen zu Hause ist.
Der Handel mit Wertgegenständen ist Vertrauenssache. Deshalb spricht die Tatsache Bände, dass Kunden, die beraten vom Gründer ihre Sammelleidenschaft entwickelten, dem Haus bis heute treu verblieben sind.
Und nun: Legen Sie Ihre Werte vor. Dann werden Sie alles darüber erfahren.
Viel Spaß beim Sammeln! Viel Freude mit Ihren Werten!
Service für Erben
Sammlung geerbt, was nun?
- Lassen Sie alles, wo es ist (!), ob in Alben, Umschlägen, Steckblättern. Sortieren Sie nicht! Entnehmen Sie der Sammlung nichts! Werfen Sie nichts weg!
- Trennen Sie nichts; etwa Marken von Umschlägen und Untergründen. Schneiden Sie nichts aus!
- Räumen Sie nicht auf! Polieren Sie keine Münzen!
- Sichern Sie die Sammlung – auch Münzen – an trockenem brandgeschützten Ort!
Wenn Sie eine Sammlung erhalten haben und nicht über Fachwissen verfügen, dann benötigen Sie die Hilfe von Fachleuten, um herauszufinden, was Sie ererbt haben – und was es wert ist. Denn nur wer alle bedeutsamen Kriterien kennt, die die Güte eines Sammelgutes ausmachen, kann dessen Qualität bestimmen. Und nur, wer außerdem noch um die Marktlage weiß – was regelmäßige Befassung mit dem internationalen Markt voraussetzt, – kann Wertentwicklungsaussichten und – in Summe – den Marktwert beurteilen. Wir müssen Ihnen also empfehlen, sich an eine Expertin oder einen Experten zu wenden.
Fachleute, die, wie wir, anerkannten Fachverbänden angehören, können Ihnen als Ratgeber dienen. Menschen, die keinem Fachverband angehören, müssen nicht schlecht beleumundet und können vom Fach sein. Aber denjenigen, die in anerkannten Fachverbänden Mitglied sind, attestiert die Fachwelt Seriosität. Und das zählt.
Bevor Sie sich Expertise holen, wollen Sie bitte Ihr eigenes Urteilsvermögen bemühen:
Können Sie Angaben machen zu Rarität (Seltenheit) einzelner Stücke (z. B. Briefe)?
Wissen Sie, wie zahlreich (Vorkommen) und rar (Verfügbarkeit am Markt) ein Stück ist?
Können Sie die Qualität beurteilen, weil Sie Begriffe wie "Zähnung" und "postfrisch" deuten können?
Und verstehen Sie, den Unterschied zwischen "einwandfrei" und "perfekt" einem Wert zuzuordnen?
Fühlen Sie sich bitte ermutigt, die Begriffe verstehen zu lernen.
Die Nachfrage und, als Unterpunkt dazu, die Beliebtheit von Werten und Sammelgebieten können zwar nur Fachleute kennen, aber Ihr Verstand kann Sie zum Vorverständnis Ihrer Sammlung führen. Fanden Sie Test-Bescheinigungen, z. B. vom Briefmarkenprüferverband (BPP), könnte Ihre Sammlung werthaltig sein.
Nun noch einige konkrete Hinweise:
- In Vordruckalben Gesammeltes gibt über Vollständigkeit schon aus sich heraus Auskunft.
- Ersttagsbriefe oder -blätter (oft „Eintagsbriefe“ genannt) sind in der Regel eher nicht werthaltig.
- Ist der Erwerb von Sammlungselementen auf Auktionen belegt, kann das Werthaltigkeit anzeigen.
- Der Umfang einer Sammlung kann von großer Bedeutung sein.
Sie können nicht wissen, welche Sammelgebiete Konjunktur haben. Das können nur Fachleute wissen, die sich ständig mit Philatelie befassen. Generell interessant sind Landessammlungen.
("Bundesrepublik" von 1955 bis 2000 besteht zumeist aus "Massenware", die Sammler heutzutage nicht mehr interessiert. Wurde die Sammlung aber fortgeführt bis heute, kann ein gut Teil werthaltig sein.)
Wenn Ihr Interesse geweckt worden ist, setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, und verabreden Sie mit uns einen Termin zur Sichtung Ihrer Sammlung.
Fern-Diagnosen sind bei kostbaren Dingen nicht aussagekräftig, da hierbei stets die Qualität das Maß ist.
Wenn es um etwas geht, die Gesundheit gar, verlassen Sie sich sicherlich auch nicht auf Ferndiagnosen …